Lenin und Freud: Zur Frühgeschichte der Psychoanalyse in der Sowjetunion
Lenin
Eines der ungeschriebenen Kapitel zur Geschichte der Marx-Freud-Debatte ist Lenins Einstellung zur Psychoanalyse und die Auswirkungen seiner Wissenschaftspolitik auf ihre Entwicklung in der Sowjetunion. Der vorliegende Artikel liefert eine erste Skizze dieses Kapitels.1
Wie genau Lenin die Psychoanalyse
kannte, läßt sich gegenwärtig noch nicht sagen. Sicher
ist, daß er von ihr wußte. Beweis dafür sind u.a. drei
Bände mit Schriften Freuds in russischer Übersetzung, die sich
in Lenins Privatbibliothek befanden: 1. Die "Analyse der Phobie eines fünfjährigen
Knaben", d.h. die Geschichte des "kleinen Hans" (Freud, 1913); 2. Die "Vorlesungen
zur Einführung in die Psychoanalyse" (Freud,1922, 1923a) mit Randbemerkungen
seiner Frau Nadeshda Krupskaja; 3. Eine Sammlung von 9 Schriften Freuds
unter dem Titel "Grundlegende psychologische Theorien der
Psychoanalyse" (Freud,1923b).
Einen weiteren Hinweis auf Lenins Kenntnis der Psychoanalyse gibt uns Clara Zetkin (deren Hausarzt übrigens Heinrich Meng war!). In ihren im Jahre 1933 in Moskau erschienenen Erinnerungen an Lenin berichtet sie, daß dieser sich in einem Gespräch mit ihr vom Herbst 1920 kritisch zu den Sexualtheorien seiner Zeit geäußert und in diesem Zusammenhang auch Freuds Namen erwähnt hat (Zetkin,1933; Zetkin,1957). Doch neben diesen sicheren Hinweisen auf Lenins Kenntnis der Psychoanalyse gibt es noch eine Reihe möglicher Quellen wie z. B. gemeinsame Bekannte von Lenin und Freud (Victor Adler, Liweri Darkschewitsch) und Personen aus Lenins politischem Umfeld, die der Psychoanalyse nahegestanden haben (Trotzki, Bucharin, Lunatscharski, Rakowski).
Lenin war davon überzeugt, daß ohne die drastische Hebung des kulturellen Niveaus und eine beschleunigte Entwicklung der Wissenschaft in Sowjetrußland die Verwirklichung seiner kommunistischen Ideale zum Scheitern verurteilt ist. Er trat deshalb scharf gegen alle Versuche auf, mit der Beseitigung der kapitalistischen Gesellschaftsordnung auch deren kulturelle und wissenschaftliche Errungenschaften über Bord zu werfen. Alle praktischen Entscheidungen in der Wissenschafts- und Bildungspolitik der jungen Sowjetunion waren diesem Konzept untergeordnet. Selbstverständlich kam das auch der Psychoanalyse zugute. Im folgenden wird nun zu zeigen sein, daß die Psychoanalyse von dieser Politik profilierte, nicht weil sie einfach so mit "durchrutschte", sondern weil sie vom Volkskommissariat für Aufklärung (d.h. Bildungsministerium) und der Sowjetregierung, deren Vorsitzender Lenin war, ganz bewußt toleriert wurde. Ein erstes Beispiel dafür, wie sich Lenins Wissenschaftspolitik auf die Psychoanalyse auswirkte, ist das Programm des Staatsverlags zur Übersetzung der Werke Freuds. Der Staatsverlag (Gosizdat) gehörte zum Volkskommissariat für Aufklärung und war somit eine Regierungsinstitution. Von 1921 bis 1924 war Otto Julewitsch Schmidt sein Direktor. Gleichzeitig und das ist für unser Thema interessant war Schmidt Vizepräsident der im Jahre 1921 gegründeten Russischen Psychoanalytischen Vereinigung. Seine Frau, Vera Schmidt, ist durch ihr Buch "Psychoanalytische Erziehung in Sowjetrußland" (Schmidt, 1924) in Psychoanalytikerkreisen jedoch besser bekannt. In diesem Buch berichtet Frau Schmidt über die Arbeit des von Professor Ermakov und ihr geleiteten psychoanalytischen Kinderheim-Laboratoriums in Moskau. Dieses Kinderheim wurde im Herbst 1923 durch ein Ambulatorium und die Einführung von psychoanalytischen Kursen und Seminaren zu einem Staatlichen Psychoanalytischen Institut erweitert.
Otto Julewitsch Schmidt begann nun im Staatsverlag Freuds Arbeiten in russischer Sprache herauszugeben. Zum Teil konnte er dabei auf Übersetzungen aus der Zeit vor der Oktoberrevolution zurückgreifen. Der größte Teil allerdings waren Erstausgaben: Von den insgesamt 50 ins Russische übersetzten Arbeiten Freuds sind 34 nach 1917 erschienen und von diesen wiederum 28 im Staatsverlag von Otto Schmidt. Fast alle dort übersetzten Arbeiten Freuds wurden in der Reihe "Psychologische und psychoanalytische Bibliothek" veröffentlicht. Die ersten beiden Bände dieser Reihe umfaßten Freuds "Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse" (Freud , 1922/1923a) und der dritte enthielt eine Sammlung von 9 Schriften Freuds unter dem Titel "Grundlegende psychologische Theorien der Psychoanalyse" (Freud,1923b). Diese drei Bände waren wie oben schon erwähnt auch im persönlichen Besitz Lenins. Der vierte Band war ebenfalls eine Anthologie mit Arbeiten Freuds, diesmal unter dem Titel "Methodik und Technik der Psychoanalyse" (Freud,1923c). Der fünfte Band "Psychoanalyse und Charakterlehre" enthielt neben den beiden Arbeiten Freuds "Charakter und Analerotik" und "Einige Charaktertypen aus der psychoanalytischen Arbeit" außerdem Beiträge von Ernest Jones, Isidor Sadger und Hans von Hattingberg. Als Band sechs erschien Freuds "Totem und Tabu" (Freud,1923d), als Band sieben Jungs "Psychoanalytische Typen" (Jung, 1923) und auch Band acht war wieder eine Freud-Anthologie mit dem Titel "Abhandlungen zur Psychologie der Sexualität" (Freud, 1924). Der neunte und meines Wissens letzte Band dieser Reihe enthielt Arbeiten von Carl Gustav Jung, Sándor Ferenczi und Melanie Klein unter dem Titel "Zur Psychoanalyse des Kindes" . Außerhalb dieser Reihe gab der Staatsverlag Freuds Arbeiten "Die Zukunft der Illusion" (Freud,1930) und "Der Moses des Michelangelo" (Freud, ?) heraus.
Die Freud Übersetzungen
im Staatsverlag zeigen, daß die Psychoanalyse zu jener Zeit in Sowjetrußland,
bzw. der Sowjetunion durchaus ernstgenommen und noch nicht als reaktionäre
Strömung beschimpft wurde. Besonders wichtig in diesem Zusammenhang
ist die Tatsache, daß Lenin die Veröffentlichungspolitik des
Staatsverlages entscheidend mitbestimmte (vgl. dazu Petrow,1959). Hätte
Lenin die Psychoanalyse Freuds im Prinzip für "anti-sozial , "ultraindividualistisch
, "antiproletarisch und "idealistisch" gehalten, wie das mit Stoljarov
( 1930) alle Gegner der Psychoanalyse in der
Sowjetunion seit Mitte Zwanziger
Jahre taten, würde er kaum dieses breite Verlagsprogramm psychoanalytischer
Schriften gutgeheißen haben. Wie schon erwähnt, gehörte
Staatsverlag zum Volkskommissariat für Aufklärung, d.h. zum Bildungsministerium.
Eine wichtige Rolle in diesem Ministerium spielte Lenins Frau Nadeshda
Krupskaja. Im Jahre 1921 gründete sie gemeinsam mit Stanislaw Schatzki
und Pawel Blonski die pädagogische Sektion des Volkskommissar für
Aufklärung, die die finanziellen Mittel für die im gleichen Jahr
die Gründung des psychoanalytischen Kinderheims von Vera Schmidt bereitstellte.
Schatzki und Blonski galten als führende russische Pädagogen
I. Psychologen. Und diese beiden einflußreichen Wissenschaftler und
einem Mitarbeiter Nadeshda Krupskajas im Bildungsministerium nahmen gleichzeitig
Schlüsselpositionen in der Russischen Psychoanalytischen Vereinigung
ein: Blonski war eines ihrer Gründungsmitglieder und Schatzki leitete
ihre pädagogische Sektion! Die theoretisch-philosophische Diskussion
um die Psychoanalyse begann in der Zeitschrift "Unter dem Bandes Marxismus".
Das war eine "Monatszeitschrift für Philosophie politische Ökonomie",
die seit Januar 1922 in Moskau erschien. Lenin hatte im 3. Hieft dieser
Zeitschrift in einem Artikel "Über die Bedeutung des streitbaren Materialismus"
deren Ziel und Aufgaben formuliert: Die Verteidigung des Materialismus
und Marxismus (Lenin, 1961). Noch zu Lebzeiten Lenins erschien in diesem
Organ eine Arbeit von Bychowski unter dem Titel "Über die methodologischer
Grundlagen der Lehre Freuds" (Bychowsky,1923). Für ihn war die Psychoanalyse
durchdrungen "vom Monismus, vom Materialismus ... und vor der Dialektik,
d.h. von den Prinzipien des dialektischen und historischer Materialismus"
(Bychowski, 1923, S. 169; zitiert nach Budilowa, 1975, S 54). Der Artikel
Bychowskis war die erste theoretische Arbeit, die den Vorschlag machte,
die Psychoanalyse unter dem Blickwinkel der materialistischen Dialektik
weiterzuentwickeln und damit die Voraussetzung für eine psychologische
Theorie auf marxistischer Grundlage zu schaffen. Und dieser Artikel erschien
1923 in der theoretischen Zeitschrift der Partei Lenins!2
Ähnliche Positionen
wie Bychowski vertraten auch Salkind ( 1924), Luria (1925) und Fridman
(1925). Im Zusammenhang mit Salkinds Arbeit, die den
Titel "Freudismus und Marxismus"
trägt, ist folgender Umstand interessant: Der Chefredakteur der Zeitschrift
"Krasnaja Now", in der Salkind; Artikel erschien, war A. Woronski. Er war
Mitglied der Russischen Psychoanalytischen Vereinigung und einer der letzten
(wenn nicht überhaupt der letzte) Besucher Lenins in Gorki. Der Besuch
fand am 16. Dezember 1923; also einen reichlichen Monat vor Lenins Tod
statt. Zu dieser Zeit befand sich Salkinds Manuskript höchstwahrscheinlich
schon in der Redaktion der Zeitschrift. Und es ist kaum anzunehmen, daß
Lenin in seinem desolaten
Gesundheitszustand (er hatte
drei Schlaganfälle hinter sich und war weitgehend gelähmt) den
Chefredakteur einer Zeitschrift empfängt, außer um von ihm über
dessen Arbeit informiert zu werden. Auf jeden Fall ist Saalkinds Arbeit
kurz nach Lenins Tod erschienen.
Das bisher Gesagte kann dahingehend zusammengefaßt werden, daß Lenin der Entwicklung der Psychoanalyse in Sowjetrußland keinerlei Widerstand entgegensetzte. Das zeigen sowohl die Freud-Übersetzungen im Staatsverlag, als auch das Engagement enger Krupskaja-Mitarbeiter für die Psychoanalyse. Lenins Wissenschaftspolitik war eine Politik des wissenschaftlichen Pluralismus, des wissenschaftlichen Meinungsstreits und der Hochschätzung aller wissenschaftlichen Errungenschaften.3 Es war diese auch für die Psychoanalyse günstige Atmosphäre, die Jürgen Kuczynski dazu veranlaßt hat, neben der griechischen Antike und der europäischen Renaissance die Zwanziger Jahre in der Sowjetunion zu den drei großen Blütezeiten der menschlichen Kulturgeschichte zu zählen (Kuczynski, 1986). Doch leider dauerte diese Blütezeit nicht lange. Als Lenin aufgrund seiner Krankheit nicht mehr in der Lage ist, seine Linie in Politik, Kultur und Wissenschaft zu verteidigen, beginnt Stalin seinen Kampf um persönliche Macht. Er isoliert Lenin mit Hilfe ärztlicher Verbote, entfernt aus Lenins Manuskripten Passagen, die gegen ihn gerichtet sind und unterdrückt die Bekanntmachung des Leninschen "Briefs an den Parteitag", in dem Lenin vorschlägt, Stalin vom Posten des Generalsekretärs der Partei abzulösen. Die Stalinschen Methoden des politischen Kampfes finden langsam auch Eingang in die wissenschaftliche Auseinandersetzung: Es wurde immer einfacher, seinen wissenschaftlichen Kontrahenten durch ideologische Denunziation auszuschalten. Der Algorithmus dieser pseudowissenschaftlichen Argumentation kann folgendermaßen beschrieben werden (vgl. Danailow, 1985):
1. Konstruktion einer Zerrbild-Theorie
der einzelwissenschaftlichen Theorie und der Vermengung, häufig auch
Ersetzung der Originaltheorie durch ihre philosophische, soziologische,
ideologische usw. Interpretation;
2. Suggestion, daß
die Zerrbild-Theorie der kritisierten Theorie identisch ist;
3. Beweis, daß die
Originaltheorie dem vertretenen naturphilosophischen Schema widerspricht;
4. Schluß, daß
die Originaltheorie unwissenschaftlich, metaphysisch, idealistisch oder
reaktionär ist.
Diese Methode wurde zum erstmals
von Jurinetz (1925) auf die Psychoanalyse angewandt. Nach dem gleichen
Schema wurde später auch gegen die Molekularbiologie, die Genetik
und die Kybernetik vorgegangen. Für viele Jahre war vergessen worden,
was der französische Marxist Lucien Séve so formuliert hat:
"Das wissenschaftliche Erkenntnisgut ist weder bürgerlich noch proletarisch,
es ist wahr, und das Kriterium seiner Wahrheit ist die Übereinstimmung
mit seinem Gegenstand, nicht aber mit dieser oder jener philosophischen
Auffassung oder mit den Interessen dieser oder jener
Gesellschaftsklasse." (Séve,
1973, S. 46/47). Genau das war auch Lenins Position. Er hat sie in den
Worten zusammengefaßt: "Die Wahrheit darf nicht davon abhängen,
wem sie zu dienen hat." (Lenin,1965, S. 446). Alle Anzeichen sprechen dafür,
daß das neue Verhältnis zur Psychoanalyse in den Sozialistischen
Ländern von dieser Erkenntnis entscheidend mitgeprägt ist.
Anmerkungen
1 Etwas ausführlicher
wird diese Problematik in meinem Artikel "Lenin und die Rezeption der Psychoanalyse
in der Sowjetunion der Zwanziger Jahre" dargestellt (erscheint demnächst
im "Sigmund Freud House Bulletin").
2 Es bleibt weiterer
Forschung vorbehalten herauszufinden, ob das Manuskript von Bychowskis
Arbeit über Lenins Schreibtisch ging und ob und in welchem Sinne er
sich über den veröffentlichten Artikel geäußert hat.
3 An dieser Stelle
sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß ich nicht behaupte,
Lenin sei ein Anhänger der Psychoanalyse gewesen. Er mag ihr gegenüber
sogar kritisch eingestellt gewesen sein. Auf jeden Fall hielt er sie für
eine ernstzunehmende Theorie, die wissenschaftlicher Auseinandersetzung
wert ist.
Literatur
Budilowa, J.: Philosophische
Probleme in der sowjetischen Psychologie. Berlin (Deutscher Verlag der
Wissenschaften) 1975
Bychowski, B.: Über
die methodologischen Grundlagen der Lehre Freuds. Pod snamenem marxisma
11/12,1923 (in Russisch)
Danailow, A.: Die Rezeption
der Weismannschen Theorien in Rußland und Bulgarien ( 1900-1940).
Freiburger Universitätsblätter 87/88,1985, 125-l30
Freud, S.: Analyse der Phobie
eines fünfjährigen Knaben. Moskau (Nauka) 1913 (in Russisch)
Freud, S.: Vorlesungen zur
Einführung in die Psychoanalyse, Bd.1. Moskau (Gosizdat) 192 (in Russisch)
Freud, S.: Vorlesungen zur
Einführung in die Psychoanalyse, Bd. 2. Moskau (Gosizdat) 192 (in
Russisch)
Freud, S.: Grundlegende
psychologische Theorien der Psychoanalyse. Moskau (Gosizdat) 1923b (in
Russisch)
Freud, S.: Methodik und
Technik der Psychoanalyse. Moskau (Gosizdat) 1923c (in Russisch)
Freud, S.: Totem und Tabu.
Moskau (Gosizdat) 1923d (in Russisch)
Freud, S.: Abhandlungen
zur Psychologie der Sexualität. Moskau (Gosizdat) 1924 (in Russisch)
Freud, S.: Die Zukunft einer
Illusion. Moskau (Gosizdat) 1930 (in Russisch)
Freud, S.: Der Moses des
Michelangelo. Moskau (Gosizdat) ? (in Russisch)
Fridman, B.: Die psychologischen
Auffassungen Freuds und die Theorie des historische Materialismus. In:
Psychologie und Marxismus. Moskau
(Institut
für experimentelle Psychologie) 1925 (in Russisch)
Jung, C. G.: Psychologische
Typen. Moskau (Gosizdat) 1923 (in Russisch)
Jurinetz, W.: Psychoanalyse
und Marxismus. Unter dem Banner des Marxismus 1,1925, 9 133
Kuczynski, J.: Some remarks
on the development of the Social Science. In: Papers prepared for the Vth
European Conference of the History of the
Social
and Behavorial Sciences, Varna 4-7 September 1986, 185-190
Lenin, W. I.: Über
die Bedeutung des streitbaren Materialismus. In: Ausgewählte Werke,
B 3 Berlin (Dietz) 1961
Lenin, W. I.: Brief an E.
Varga. In: Gesammelte Werke, Bd. 54. Moskau (Verlag für politische
Literatur) 1965 (in Russisch)
Luria. A.: Psychoanalyse
als System monistischer Psychologie. In: Psychologie und Marxismus. Moskau
(Institut für experimentelle Psychologie) 1925
(in Russisch)
Petrow, F.: An der Front
von Kultur und Wissenschaft. In: Otto Julewitsch Schmidt. Leben und Werk.
Moskau (Akademieverlag) 1959 (in Russisch)
Salkind, A.: Freudismus
und Marxismus. Krasnaja Now 4,1924 (in Russisch)
Schmidt, V.: Psychoanalytische
Erziehung in Sowjetrußland. Bericht über das KinderheimLaboratorium
in Moskau. Leipzig, Wien, Zürich (Internationaler
Psychoanalytischer
Verlag) 1924
Séve, L.: Marxismus
und Theorie der Persönlichkeit. Berlin (Dietz) 1973
Stoljarov, A.: Freudismus
und "Freudomarxismus" . In: Dialektischer Materialismus und die Mechanizisten.
Unsere philosophischen
Meinungsverschiedenheiten.
Leningrad 193C Russisch)
Zetkin, C.: Über Lenin.
Moskau 1933 (in Russisch)
Zetkin, C.: Erinnerungen
an Lenin. Berlin (Dietz) 1957