Christfried Tögel
Sigmund Freud – Leben und Werk: Verpflichtet sich
der Biograph zur Lüge?
Am 28. April 1885, im Alter von 29 Jahren schrieb Sigmund Freud an seine Verlobte Martha Bernays:
Freuds Formulierung ist sicher sehr zugespitzt und sie meint natürlich keine bewußt eingegangene Verpflichtung durch den Biographen, sondern drückt eher seine Befürchtung aus, das Ergebnis werde der Realität nicht gerecht, ja könne ihr nicht gerecht werden. Diese Befürchtung hat einen realen Hintergrund, nämlich Freuds Erfahrung mit Fritz Wittels.
Wittels hatte 1924 die erste Freud-Biographie veröffentlicht. Er kannte Freud seit langem persönlich und gegen Endes seines Buches widmet er Freuds Entdeckung des Todestriebs einige Zeilen und fährt dann fort:
... Das Wahrscheinliche ist nicht immer das Wahre.
* * *
Über Freuds Leben und Werk gibt es Material zur Genüge. Ich möchte nun anhand von ausgewählten biographischen Arbeiten einige Aspekte der oben formulierten Fragen illustrieren. Stark vereinfachend läßt sich die Freud-Biographik in 2 Lager unterteilen. Zu dem einen Lager gehören Freud-Anhänger im weitesten Sinne und ihre Arbeiten reichen von der Hagiographie bis zur ernsthaften biographischen Forschung. Es handelt sich in der Regel um Biographen, die Freud noch selbst gekannt haben: Um Schüler, Patienten, Analysanden und Verwandte. Freuds Sohn Martin z.B. hat der Biographie seines Vaters den Titel gegeben: Glory reflected.7Und Hanns Sachs hat ihre Einstellung zum Meister in seinen eigenen Erinnerungen an Freud wohl am treffendsten beschrieben:
Zum zweiten Lager gehören die Mythenstürmer und Ankläger. Ihre Vertreter wollen Mythen entlarven und Legenden widerlegen. So lautet z.B. der Untertitel von Frank Sulloways Buch über Freud: »Jenseits der psychoanalytischen Legende«. Aber für manche ist es auch erklärtes Ziel, Freud der Scharlatanerie zu überführen. Es wird explizit behauptet, Freud sei ein Lügner. Damit wird der Spieß umgedreht – nicht der Biograph verpflichtet sich zur Lüge, sondern er deckt die Lügen seines »Helden« auf. Jeffrey Massons Buch »Was hat man Dir, Du armes Kind getan«9 ist die wohl bekannteste Veröffentlichung dieser Richtung. Ihr englischer Titel »The Assault on Truth« (d.h. Anschlag auf die Wahrheit), bringt dieses Anliegen sehr deutlich zum Ausdruck. Die letzte Veröffentlichung dieser Art der Freud-Biographik ist Han Israels Buch »Der Fall Freud«. Sein Untertitel lautet »Die Geburt der Psychoanalyse aus der Lüge« und läßt nicht mehr den geringsten Zweifel an der Stoßrichtung.
Die Arbeiten der Mythenstürmer und Ankläger enthalten nicht selten exzellente wissenschaftshistorische Forschungen und ihre Autoren bezeichnen sich selbst auch gern als Archäologen. Allerdings werden die Ergebnisse ihrer »Ausgrabungen« oft in sehr spekulativer Weise interpretiert. Zu ihren bekanntesten Vertreter gehören neben eher gemäßigten Autoren wie Frank Sulloway und Paul Roazen z.B. Richard Skues, Anthony Stadlen, Mikkel Borch-Jacobsen und Peter Swales.
Ich möchte nun anhand von drei Beispielen einige Aspekte meines Vortragsthemas skizzieren. Das erste Beispiel ist die dreibändige Freud-Biographie von Ernest Jones, das zweite ist ein unveröffentlichtes Manuskript von Peter Swales und das dritte Beispiel ist Han Israels Buch »Der Fall Freud«.
* * *
Die Freud-Biographie von Ernest Jones ist die bisher umfangreichsten Darstellung von Freuds Leben und Werk. Ihr Autor hat Material verwenden können, das nach ihm kein anderer Biograph in dieser Breite zur Verfügung hatte, darunter über 1000 Brautbriefe, von denen Jones allerdings nur 184 zitiert, und Tausende von zum Teil bis heute unveröffentlichten Briefen mit Kollegen, Schülern, Freunden und Bekannten.
Beginnt man nun Jones’ Werk Satz für Satz und Aussage für Aussage zu überprüfen, so stößt man im Schnitt auf jeder zweiten Seite auf einen Fehler, auf manchen Seiten finden sich sogar gleich mehrere. Die meisten von ihnen beziehen sich auf Daten von Ereignissen oder von Briefen. Aber hin und wieder finden sich auch Aussagen, die nicht stimmen. Ein Beispiel ist Jones’ Darstellung der Gründe, warum Jakob Freud Freiberg verlassen hat und mit seiner Familie nach Leipzig gezogen ist. Jones schreibt:
Auf den reichlich 1600 Seiten von Jones’ Freud-Biographie gibt es noch viele solcher Beispiele. Doch es sind es nicht diese Fehler oder auch die vielen kleinen Ungenauigkeiten in der Datierung, die für diese monumentale Biographie charakteristisch sind. Ganz im Gegensatz zu einer weitverbreiteten Meinung ist Jones Werk auch keine Hagiographie, sondern es finden sich viele erstaunlich offene und kritische Passagen. Lassen Sie mich einige davon zitieren.
Die erste bezieht sich auf Freuds Verhältnis zu Breuer. Nachdem Jones etwas über Freuds ambivalentes Verhältnis zu seinem ehemaligen Mentor schreibt und sich auf eine Briefstelle an Fließ aus dem Jahr 1896 bezieht, fährt er fort, wiederum auf einen Brief an Fließ bezugnehmend:
Freud antwortete, Swoboda sei nicht sein Schüler, sondern sein Patient, dem er im Laufe der Analyse gesagt habe, jedermann sei bisexuell veranlagt, und der dann diese Bemerkung Weininger gegenüber beiläufig wiederholte. Im Übrigen hätte Weininger diese Idee ebensogut anderswoher haben können, da in der medizinischen Literatur oft von ihr die Rede sei. "Das ist alles, was ich von der Sache weiß." Es war vielleicht das einzige Mal in Freuds Leben, daß er für einen Augenblick nicht ganz aufrichtig war. Er wollte offenbar Fließ um jeden Preis beschwichtigen.
Fließ entgegnete scharf, Freud habe früher von Swoboda als von seinem Schüler gesprochen; Weininger könne die Idee nicht aus einem Buch haben, denn er bezeichne sie ausdrücklich als ganz neu; die Literatur erwähne das Problem nur nebenbei und wisse nichts von der bisexuellen Natur jeder lebenden Zelle, was doch der eigentliche Kern seiner - Fließens - Lehre sei, und Weininger gebe dies nun als eigene Entdeckung aus. Sollte es wahr sein, was er unlängst gehört hatte, daß Weininger Freud besucht und ihm sein Manuskript zu lesen gegeben habe?
Freud befand sich jetzt in einer äußerst peinlichen Situation; er stellte aber seinen Mann. So gab er unumwunden zu, daß sein Wunsch, Fließ um seine Priorität zu bringen, ihn beeinflußt haben müsse, ein Wunsch, der vermutlich aus Neid und Feindseligkeit zusammengesetzt war. Er täuschte sich indessen, wenn er hoffte, diese psychologische Erklärung werde Fließ besänftigen oder auch nur interessieren. Freud schloß seinen Brief mit der ungeschickten Bemerkung, es sei schade, daß Fließ nur Zeit zum Schreiben finde, wenn es sich um eine so triviale (sic) Sache wie diese handle. Für Fließ war es eben keine triviale Sache.14
Unter dem Titel »Freud, Death, and Sexual Pleasures« hat Peter Swales 1999 in einem Manuskript eine von Freud berichtete Fehlleistung analysiert, deren Ausgangspunkt das Vergessen des Namens »Signorelli« ist. Die erste – sehr gedrängte – Darstellung dieser Fehlleistung findet sich in einem Brief an Wilhelm Fließ vom 22. September 1898:
Swales’ Aufsatz dazu umfaßt 50 Manuskriptseiten und versucht den Nachweis zu führen, daß Freuds Darstellung der Geschichte nicht der Wahrheit entspricht. Ein Schlüsselmoment in Swales’ Argumentation ist der Maler Giovanni Boltraffio. Swales weist darauf hin, daß Boltraffio ein recht unbekannter italienischer Maler war und zeigt, daß es äußert unwahrscheinlich ist, daß Freud seinen Namen gekannt hat. Er habe vielmehr zum ersten Mal nach dem 14. September von Boltraffio gehört, d.h. etwas eine Woche nach der in Rede stehenden Fehlleistung. An diesem Tag hatte Freud sich nämlich ein von Giovanni Morelli unter dem Titel »Della pittura italiana« gekauft, eine der wenigen Quellen, in der Boltraffio erwähnt wird. Derselbe Morelli hatte viele Jahre in Bergamo gelebt und nach seinem Tode ist dort eine »Galleria Morelli« gegründet worden. Drei Tage nach Erwerb dieses Buches besuchte Freud Bergamo, er verbrachte etwa 12 Stunden in der kleinen Stadt und Swales vermutet, daß Freud diese »Galleria Morelli« besucht hat. Er erhärtet diese Vermutung durch einen interessanten Fund: Zur Zeit von Freuds Besuch in Bergamo hingen in einem Raum der »Galleria« an einer Wand dicht nebeneinander drei Gemälde eben jener drei Maler, die in Freuds Fehlleistung eine Rolle spielen: Signorelli, Boticelli und Boltraffio.
Swales schlußfolgert daraus, daß die Fehlleistung nicht so stattgefunden hat, wie sie von Freud berichtet worden ist oder möglicherweise sogar überhaupt frei erfunden ist. Sein Fazit: Freuds wissenschaftliche Glaubwürdigkeit ist damit völlig dahin.
Ich kann nun Swales’ Rekonstruktion der Ereignisse – die weit penibler ist, als sie hier dargestellt werden konnte - ohne Schwierigkeiten folgen und halte sie für schlüssig. Allerdings gelingt es mir nicht, der Interpretation seiner Recherchen irgendeinen Reiz abzugewinnen. Ihr wohnt eine Tendenz inne, die Freud um jeden Preis als Wissenschaftler diskreditieren will. Ich sage das nicht, weil Freud mir heilig wäre, sondern weil eine solche Interpretation weder dem wirklichen Gang der Wissenschaftsgeschichte gerecht wird noch wissenschaftstheoretisch haltbar ist. Das sei an einem Beispiel illustriert: In Darwins Buch »Die Entstehung der Arten« findet sich im Kapitel IV ein Abschnitt unter der Überschrift: »Erläuterungen der Wirkungsweise der natürlichen Zuchtwahl oder des Überlebens des Passendsten«. Darwin leitet diesen Abschnitt mit den Worten ein:
Ganz abgesehen davon gibt es ja in der Wissenschaftsgeschichte auch viele Beispiele, für die wichtige Rolle von Gedankenexperimenten für die Theoriebildung spielen. Ich erinnere hier nur an die Gedankenexperimente zur Kinematik in Galileis Discorsi, Maxwells "Dämon"-Experiment zur Statistischen Thermodynamik und Einsteins Aufzug-Gedankenexperiment im Rahmen der allgemeine Relativitätstheorie. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist, daß Freud im Jahre 1901 Ernst Mach einen Seperat-Abdruck der »Psychopathologie des Alltagslebens« mit der Widmung: »Herrn Hofrath E. Mach/in Verehrung/d. Verf.« schickte. Wenig später widmete Mach in seinem Buch »Erkenntnis und Irrtum« den Gedankenexperimenten ein ganzes Kapitel.Es spricht nun überhaupt nichts dagegen, Freuds Signorelli-Fehlleistung als eine Art Gedankenexperiment aufzufassen. Die Tatsache, daß die Fehlleistung nicht so stattgefunden hat, wie sie von Freud geschildert wird, schlägt in keiner Weise auf die Theorie selbst durch. Ob dadurch ein Glaubwürdigkeitsproblem entsteht ist Geschmacksache.
Dieses Manuskript von Peter Swales ist typisch für alle seine Arbeiten: Hervorragend recherchiert, Mosaiksteine genial in Beziehung gesetzt – aber dann durch unvorsichtige Spekulation das Ganze entwertet.
Nun zum dritten Beispiel: Han Israels Buch »Der Fall Freud«. In der Einleitung formuliert Israels seine Ideologie:
Sonderbarerweise besteht ein hohes Maß an Wahrscheinlichkeit,
daß, falls Freud jene epochale Entdeckung gemacht hätte, seine
anschließende Entwicklung eine völlig andere Richtung genommen
haben könnte. Es ist denkbar, daß internationaler Ruhm – zu
früh sowie durch einen zufälligen und sozusagen unverdienten
Erfolg erworben – sein Untergang geworden wäre ...
Israels verquickt beide Aussagen und legt Eissler folgenden Gedankengang in den Mund:
Ich will es mit diesen beiden Beispielen bewenden lassen. Es ließen sich weitere finden. Hinter ihnen steht ein einfacher Mechanismus der Denunziation, den übrigens schon die stalinistischen Freud-Gegner in der Sowjetunion ab 1925 verwendet haben. Dieser Mechanismus kann folgendermaßen beschrieben werden:
2. Suggestion, daß die Zerrbild-Theorie mit der kritisierten Theorie identisch ist;
3. Beweis, daß die (Zerrbild)-Theorie den vertretenen wissenschaftlichen Kriterien widerspricht;
4. Schluß, daß die Theorie unwissenschaftlich
ist.
* * *
Ich versuche zusammenzufassen:
Es spricht wenig dafür, daß Biographen lügen müssen. Allerdings gibt es einige, die das tun. Lücken und Ungenauigkeiten finden sich dagegen oft. Freud hat das vorhergesehen und auch bewußt durch die zweimalige Vernichtung von Briefen provoziert. Daß es doch so etwas wie biographische Wahrheit gibt, scheint Freud wohl doch nicht ganz ausgeschlossen zu haben. Hat er nicht selbst versucht, z.B. bei Leonardo und Goethe dieser Wahrheit näher zu kommen? Und in die Einleitung zu der gemeinsam mit William Bullitt verfaßten Studie über Thomas Woodrow Wilson schließt Freud mit den Sätzen ab:
Anmerkungen
1 Freud
(1960a), S. 144f.
2 Freud
(1960a), S. 363f.
3 Freud
(1968a), S. 26.
4 Freud
(1968a), S. 137. »Für die gewöhnlichen biographischen Schreibereien,
die naturgemäß entweder lügenhaft, langweilig oder indiskret
sind, besitz’ ich keine absonderliche Verehrung.« Wilhelm Busch-Friedrich
von Kaulbach, 1.11.1885.
5 Wittels
(1924), S. 231
6 Freud
(1924g), S. 758.
7 Freud,
M. (1957).
8 Sachs
(1982), S. 1
9
Masson (1984).
10
Jones
(1960), S. 30.
11
Vgl.
Kestenberg-Gladstein (1969), S.107.
12
29.3.1897.
13
Jones
(1960), S. 301.
14
Jones
(1960), S. 368f.; Unterstreichung von mir, C.T.
15
Jones
(1962a), S. 479.
16
Jones
(1962a), S. 472.
17
Freud
(1985c), S.357f.
18
Freud
(1898b).
19
Darwin
(1899), S. 109.
20
Den
Hinweis auf diese Beispiele verdanke ich Atanas Danailov. „Denken wir uns
zunächst einen Wolf, der von verschiedenen Thieren lebt, die er sich
theils durch List, theils durch Stärke und theils durch Schnelligkeit
verschafft, und nehmen wir an, seine schnellste Beute, eine Hirschart z.B.,
hätte sich in Folge irgend einer Veränderung in einer Gegend
sehr vervielfältigt, oder andere zu seiner Nahrung dienennde Thiere
hätten sich in der Jahreszeit, wo sich der Wolf seine Beute am schwersten
verschaffen kann, sehr vermindert. Unter solchen Umständen hätten
die schnellsten und schlanksten Wölfe am meisten Aussicht auf Fortkommen
unnd somit auf erhaltung und Verwendung zur Nachzut, immerhin vorausgesetzt,
dass die dabei Stärke genug behielten, um sich ihrer Beute in dieser
oder ir-gend einer andern Jahreszeit zu bemeistern, wo sie veranlasst sein
könnten, auf die Jagd anderer Thiere auszuge-hen. Ich finde ebenso
wenig Ursache daran zu zweifeln, dass dies das Resulkat sein würde,
wie daran, dass der Mensch auch die Schnelligkeit seines windhundes durch
sorgfältige und planmässige Auswahl oder durch jene un-bewußte
Zuchtwahl zu erhöhen im Stande ist, welche schon stattfindet, wenn
nur Jedermann die besteh Hunde zu halten strebt, ohne einen Gedanken an
Veredlung der Rasse.“ Darwin (1899), S. 109.
„Gewisse Pflanzen scheiden
eine süsse Flüssigkeit aus; wie es scheint, um irgend etwas Nachtheiliges
aus ihrem safte zu entfernen. Dies wird z.B. bei manchen Leguminosen
durch Drüsen am Grunde der Stipulae und beim ge-menen Lorbeer auf
dem Rücken seiner Blätter bewirkt. Diese Flüssigkeit, wenn
auch nur in geringer Menge vorhan-den, wird von Insecten begierig aufgesucht;
aber ihrre Besuche sind in keiner Weise für die Pfalnzen von Vortheil.
Nehmen wir nun an, es werde ein wenig solchen süssen Saftes oder Nectars
von der innern Seite der Blüthen einer gewissen anzahl von Pflanzen
irgendeiner Species ausgesondert. In diesem Falle werden die Insecten,
welche den Nectar aufsuchen, mit Pollen bestäubt werden und denselben
oft von einer Blume auf die andere übertragen. Die Blumen zweier verschiedener
Individuen einer und derselben Art würden dadurch gekreuzt werden;
und die Kreu-zung liefert, wie sich vollständig beweisen lässt,
kräftige Sämlinge, welche mithin die beste Aussicht haben zu
gedei-hen und auszudaueren. Die Pflanze mit Blüthen, welche die stärksten
Drüsen oder Nectarien besitzen und den mei-sten Nectar liefern, werden
am öftesten von Insecten besucht und am öftesten mit anderen
gekreuzt werden und so mit der Länge der Zeit allmählich die
Oberhand gewinnen und eine locale Varietät bilden.“ Darwin (1899),
S. 111f.
21
The
Haskell F. Norman Library of Science and Medicine, S. 356.
22
Israels
(1999), S. 10.
23
Israels
(1999), S. 10.
24
Israels (1992).
25
D.h.
Leopold Königstein.
26
Zitiert
bei Israels (1999), S. 35f.
27
Israels
(1999), S. 36
28
Zitiert
nach Israels (1999), S. 39.
29
Israels
(1999), S. 39f.; Unterstreichung von mir, C.T.
30
Nach
Danailov (1985).
31
Freud
(1966b), S. 692.
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